FRANZ UND FRANZISKA. ES GIBT KEINE GRÖSSERE LIEBE.
Ausstellung im Mariendom 17. bis 26. Oktober 2025
Die Ausstellung "Franz und Franziska. Es gibt keine größere Liebe" der internationalen katholischen Bewegung „Comunione e Liberazione“ ist von 17. bis 26. Oktober 2025 im Mariendom und damit erstmals in Österreich zu sehen.
Im August 2024 erzielte die italienische Originalfassung bei ihrer Kulturveranstaltung in Rimini einen überwältigenden Publikumserfolg. Sie erzählt vom frühen Leben von Franz und Franziska Jägerstätter, der Zeit des Anschlusses und der Gewissensqual von Franz, den Folgen seiner Entscheidung sowie der Zeit nach seinem Tod und der Seligsprechung.
Dass der Schulschlussgottesdienst im Rahmen einer gemeinsamen Wallfahrt stattfindet, ist bereits ein Fixpunkt im Schuljahr der Volksschulen Reichersberg, St.Georgen/Mörschwang/Weilbach, Geinberg, Kirchdorf/Mühlheim und Maria Schmolln, dennoch war heuer manches ein bisschen anders.
Die Volksschule St. Martin war auch mit dabei und Ziel war nicht wie sonst die Wallfahrtskirche Maria Schmolln sondern die Stiftskirche Reichersberg, die im Heiligen Jahr auch Heilige Pforte ist. Dafür bastelten die Kinder in den Schulen wunderschöne Papierblumen und brachten sie mit.
Hier finden Sie die Beiträge zum Fotowettbewerb der Theolympia von Schüler:innen der 6. bis 9. Klasse aller höheren Schulen (10. bis 13. Schulstufe), die den katholischen Religionsunterricht in der Diözese Linz besuchen.
Als Fachinspektorin für den katholischen Religionsunterricht war Ute Huemer eine Wegbereiterin für Frauen. Am 7. April 2025 wurde sie im Linzer Landhaus mit dem Großen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ausgezeichnet.
Universitätsprofessor Franz Gmainer-Pranzl schreibt in den Ausgaben 17 bis 23 der KIRCHENZEITUNG eine 7-teilige OSTERSERIE zum Thema "Glaubensbekenntnis von Nizäa".
Der „Hillel Award“ wird jährlich vom Koordinierungsausschuss für christlich-jüdische Zusammenarbeit vergeben, jeweils am letzten Montag im Mai, erstmals am 26. Mai 2025. Prämiert werden herausragende Vorwissenschaftliche Arbeiten (AHS) und Diplomarbeiten (BHS), die einen thematischen Bezug und kritischen Zugang zu jüdischem Leben bzw. christlichjüdischen Beziehungen in Gegenwart und Geschichte aufweisen.