51 Als die Zeit herankam, in der Jesus in den Himmel aufgenommen werden sollte, entschloss er sich, nach Jerusalem zu gehen.
52 Und er schickte Boten vor sich her. Diese kamen in ein samaritisches Dorf und wollten eine Unterkunft für ihn besorgen.
53 Aber man nahm ihn nicht auf, weil er auf dem Weg nach Jerusalem war.
54 Als die Jünger Jakobus und Johannes das sahen, sagten sie: Herr, sollen wir befehlen, dass Feuer vom Himmel fällt und sie vernichtet?
55 Da wandte er sich um und wies sie zurecht.
56 Und sie gingen zusammen in ein anderes Dorf.
1 Ijob tat seinen Mund auf und verfluchte seinen Tag.
2 Ijob ergriff das Wort und sprach:
3 Ausgelöscht sei der Tag, an dem ich geboren bin, die Nacht, die sprach: Ein Mann ist empfangen.
11 Warum starb ich nicht vom Mutterschoß weg, kam ich aus dem Mutterleib und verschied nicht gleich?
12 Weshalb nur kamen Knie mir entgegen, wozu Brüste, dass ich daran trank?
13 Still läge ich jetzt und könnte rasten, entschlafen wäre ich und hätte Ruhe
14 bei Königen, bei Ratsherren im Land, die Grabkammern für sich erbauten,
15 oder bei Fürsten, reich an Gold, die ihre Häuser mit Silber gefüllt.
16 Wie die verscharrte Fehlgeburt wäre ich nicht mehr, Kindern gleich, die das Licht nie geschaut.
17 Dort hören Frevler auf zu toben, dort ruhen aus, deren Kraft erschöpft ist.
20 Warum schenkt er dem Elenden Licht und Leben denen, die verbittert sind?
21 Sie warten auf den Tod, der nicht kommt, sie suchen ihn mehr als verborgene Schätze.
22 Sie würden sich freuen über einen Hügel; fänden sie ein Grab, sie würden frohlocken.
23 Wozu Licht für den Mann auf verborgenem Weg, den Gott von allen Seiten einschließt?
Du machst den Unterschied
Es ist nicht egal, wer wo arbeitet. Auf dich kommt es an als Seelsorger:in!
Kirchliche Jugendzentren in Oberösterreich
Eine Übersicht und vieles mehr zum Thema Jugendzentren findest du hier!
Download FoldER Kirchliche Jugendzentren in OÖ
Derzeit servicieren wir rund 300 Mitarbeiter:innen im Fachbereich Seelsorger:innen in Pfarren.
Sie sind an verschiedenen Dienstorten in unserer Diözese tätig.
Wesentliche Grundlagen des Tuns sind die Weiterentwicklung des pastoralen und sozialen Netzwerkes, die Pastoralen Leitlinien, das Equality Leitbild, der diözesane Kollektivvertrag und diverse Betriebsvereinbarungen.
Mitarbeiter:innen in ihrer personalen Würde zu achten und in der Entfaltung ihrer Möglichkeiten und Talente zu fördern. Unser Glaube und unsere Hoffnung ermöglichen uns, die Spannung zwischen visionärem Leitbild und der Realität des täglichen Arbeitens zu benennen und auszuhalten. Ein spirituelles Verständnis von Leitung ist die Basis dafür, beide Pole im Blick zu halten und konstruktive Veränderungsprozesse in Gang zu bringen.